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SSR warnt vor pauschalen Kürzungen

Die Coronapandemie hat die städtischen Einnahmen einbrechen lassen, nun sollen 141 Millionen im Doppelhaushalt eingespart werden. Stadtkämmerer Uwe Becker strebt dabei eine pauschale Kürzung vor, wobei jedes Dezernat einen Pauschalbeitrag einsparen muss. Der StadtschülerInnenrat Frankfurt befürchtet, dass die Kürzungen wichtige Bereiche, wie den Schulbau, oder die Digitalisierung an Schulen hart treffen könnten.


„Es ist schade, dass sich die Römerkoalition in den letzten Monaten nicht auf differenzierte Sparpläne verständigen konnte. Diese Zeit wurde einfach nicht genutzt. Stattdessen gibt es jetzt pauschale Kürzungen durch alle Bereiche. Das macht mir große Sorgen. Wir können uns es nicht leisten, in der Schulentwicklung zu sparen.“, sagt Hannes Kaulfersch vom StadtschülerInnenrat. „Jetzt liegt es an den Dezernaten, an welchen Stellen genau gespart wird. Wir hoffen, dass der Schulbereich klar priorisiert wird und weitesgehend von Einsparungen unangetastet bleibt.“, führt er weiter aus.

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